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Montag, 27. März 2017

Die Milch flesst




und die Lämmer profitieren... 
sie werden von Tag zu Tag grösser und stärker, witziger und frecher!

Samstag, 25. März 2017

Diese Woche


hatte ich keine Zeit nach Baguetten zu jagen....
Der kleine Kerl und seine 25 Gspänli haben mich voll auf Trab gehalten!
Er heisst übrigens Bruceli und isst keine Baguetten. 
Wir bekommen immer wieder Baguetten für die Tiere, die ich im Sommer in Schotte einweiche und den Hühnern serviere.
...und zudem hat Bruceli noch keine Zähne .... er nuckelt lediglich am Fläschchen!

Da Bruceli noch nicht richtig laufen kann und ich nicht will, dass ihn die Elstern oder Krähen attackieren, weilt er tagsüber in einem grossen Tränkebecken in der Küche und trainiert mehr oder weniger diszipliniert auf seinen vier Beinen zu stehen.


Samstag, 18. März 2017

Mittwoch, 15. März 2017

Die Schwerkraft


erfolgreich überwunden....
auch wenn nur für eine knappe Sekunde...

Dieses Schaf sieht übrigens von vorne SO aus.
Es ist übrigens eines unserer zwei Merino-Schafe.

Dienstag, 14. März 2017

Seit einer Woche




blüht der Aprikosenbaum wieder und gestern sowie heute war nicht nur ich dort zu Besuch.

Sonntag, 12. März 2017

Diese beiden


sind am Donnerstag hier gelandet und geben schon kräftig Vollgas!
Es sind übrigens die Jungen von Echalotte, der Blondine....
und Estragon, der Vater hat auch kein Flecklein Schwarz in seinem Kostüm.


Der kleine Muck ist unter die Hintermelker gegangen.
Seine Mutter Marieanneli anerkennt ihn nach wie vor nicht voll an.
Damit er sicher nicht zu kurz kommt offerieren wir ihm immer mal wieder ein Fläschchen.
Seine Öhrchen sind noch nicht wunderbar entfaltet aber immer schön warm!
Ein gutes Zeichen finde ich...

Sonntag, 5. März 2017

Ganz nah dran (1)


Unterdessen sind 11 Lämmli  eingetroffen...
Antonia (2)
Alice (2)
Iris (3)
Canon (2)
und Marieanneli (2)
Im Grossen und Ganzen ging alles gut!

Bei Marieanneli musste ich nach einer verzögerten Austreibungsphase etwas nachhelfen.
Das erste Lamm, bei nahezu 5 kg spricht frau nicht mehr von Lämmlein, hat einen sehr grossen Kopf, der einfach lange gebremst hat. Das folgende Lämmlein lag in Steisslage. Da es jedoch bedeutend kleiner ist als sein grosser Bruder, konnte ich es spielend an die frische Luft ziehen.
Nach etwa einer halben Stunde wurde der Kleinere immer apathischer und ich beschloss ihn rein in die warme Stube, neben den Ofen zu nehmen.
Als dies keine Besserung seines Allgemeinzustandes bewirkte, haben wir uns entschlossen, ihm subkutane Glucosedepots zu spritzen und weiter Wärme zuzuführen.
Und siehe da: 
Nach knapp zwei Stunden war er wieder munter und suchte nach Milch!
Dummerweise hatte Marieanneli in der Zwischenzeit vergessen, dass sie nicht nur ein Kleines hat....
Sie lehnt ihn zwar nicht ab, aber sie bevorzugt den Brösi und lässt den Kleinen nicht wirklich freiwillig trinken....
Mal schauen wie sich die Situation entwickelt.
Ich bleibe dran und versuche ihr alle drei Stunden den Kleinen anzusetzen. Einmal ist mir dies nun schon gelungen. Als Ergänzung wird er mit frisch gemolkener Muttermilch gefüttert.

 Ja, langweilig wird es uns hier wirklich nicht, aber wir sind froh, dass wir nebenher keinen Stress haben! 




Mittwoch, 1. März 2017